Häufig gestellte Fragen und Antworten
Eine bevorstehende Geburt bringt viele Fragen mit sich. Hier finden Sie Antworten zu folgenden Themen:
Gynäkolog*in
Ja, eine Betreuung durch Ihre*n Wunsch-Gynäkolog*in ist möglich. Voraussetzung ist, dass diese*r auch an unserer Klinik belegt. Alle bei uns tätigen Gynäkolog*innen finden Sie unter belegende Gynäkologen.
Bitte vereinbaren Sie sobald als möglich einen Termin in dessen*deren Ordination, um Details zu besprechen.
Wenn Sie einen geplanten Kaiserschnitt möchten, werden Sie das gemeinsam mit Ihrem*Ihrer betreuenden Gynäkolog*in besprechen und planen. Ihr*e Arzt* Ärztin kontaktiert daraufhin unsere Klinik, um einen konkreten Operationstermin zu fixieren. Damit sind Sie für den Kaiserschnitt angemeldet.
Geburten dürfen lange dauern, solange Kind und/oder Mutter nicht gefährdet sind.
Ja, ein Notkaiserschnitt kann und muss jederzeit möglich sein.
In unserer Klinik sind jeden Tag zwei Kinderärzt*innen, die rasch vor Ort sind, in Rufbereitschaft.
Hebammen
Damit unsere Hebammen ihrem verantwortungsvollen Beruf ausgeruht nachkommen können, gibt es für unsere Hebammen fixe Anwesenheitszeiten. D.h. dass Sie jene Hebamme bei der Geburt begleitet, die gerade im Dienst ist. Während einer Geburt gibt es keinen Hebammenwechsel - somit können wir einer individuellen und kontinuierlichen Betreuung der Geburt gerecht werden.
Ja! Bitte informieren Sie sich über die vielen Möglichkeiten auf der Website unserer Hebammen sowie unter "Kurse und Vorträge".
Vor und auch nach der Geburt können Sie unsere Hebammen nach vorheriger Terminvereinbarung gerne zur Rate ziehen.
Sollten Sie spezielle Bedürfnisse haben, so fragen Sie bitte nach.
CTG: Kontrolle der Herztöne des Babys
Termine: nach Vereinbarung
Kosten: € 45,00
Schwangeren-Kontrolle inkl. CTG: beinhaltet Blutdruck- und Harnkontrolle, Vaginaluntersuchung und Kontrolle der Herztöne des Babys (CTG)
Termine: nach Vereinbarung
Kosten: € 55,00
Akupunktur: geburtsvorbereitende Akupunktur, Behandlung spezieller Problematiken
Termine: nach Vereinbarung
Kosten: € 50,00
Akupunktur und CTG:
Kosten: € 70,00
Kinesio-Taping: bei Hals-/Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Ödemen, Gebärmuttersenkung bzw. zur Unterstützung des Bauches, Symphysenlockerung, Narbenheilung nach Kaiserschnitt
Termine: nach Vereinbarung
Kosten: € 45,00
Einzelgeburtsvorbereitungsstunde
Termine: nach Vereinbarung
Kosten: € 90,00 für 60 min, € 45,00 für 30 min
Die geburtsvorbereitende Akupunktur wird ab der 35./36. Schwangerschaftswoche empfohlen. Sie können gerne jederzeit vorher schon einen Termin vereinbaren, da auch viele Schwangerschaftsbeschwerden sehr gut mittels Akupunktur behandelbar sind.
Beckenlockerungen können nicht mittels Akupunktur, wohl aber mittels Kinesio-Taping etwas gelindert werden.
Für die Vergabe von Terminen oder zur Klärung von allgemeinen Fragen bitten wir Sie, unseren Hebammen eine E-Mail an hebammen@pkwd.at zu senden. Gerne werden diese Ihre Nachricht sobald als möglich beantworten oder Sie zurückrufen.
Sollten Sie eine spezielle Hebamme unseres Hebammen-Teams für eine Geburtsvorbereitung wünschen, so nehmen Sie bitte direkt mit ihr Kontakt auf.
Bei beginnender Geburt, in Notfällen oder bei akuten Problemen sind die Hebammen telefonisch immer unter der Telefonnummer +43 662 905 09-564 in der Privatklinik Wehrle-Diakonissen zu erreichen.
Natürlich! Bitte kontaktieren Sie die von Ihnen gewünschte Hebamme persönlich. Die Kontaktdaten finden Sie unter Hebammen.
Natürlich ist das möglich.
Ihr Partner darf gerne mitkommen.
Ob Sie einen Geburtsvorbereitungskurs machen möchten, liegt ganz in Ihrem Ermessen. Am besten sprechen Sie mit einer Hebamme unseres Teams über Ihre Bedürfnisse.
Es kommt manchmal vor, dass eine Hebamme zwei Geburten betreut. Wir haben aber immer eine weitere Hebamme in Rufbereitschaft, die angerufen wird, wenn der „Babyboom“ ausbricht. Somit ist eine optimale Betreuung gewährleistet.
Der Zeitpunkt und die Methode der Einleitung ist abhängig vom Muttermundbefund und vom Grund der Einleitung. Dies wird vor der Einleitung mit dem Gynäkologen besprochen. Dafür gibt es also keine allgemeingültige Antwort.
Nein. Es ist natürlich immer die Frage, warum der Kaiserschnitt nötig war, aber es gibt viele Frauen, die nach einem Kaiserschnitt normal entbinden können.
Beginnende Geburt
Bei beginnender Geburt, in Notfällen oder bei akuten Problemen sind die Hebammen telefonisch immer unter der Telefonnummer +43 662 905 09-564 in der Privatklinik Wehrle-Diakonissen zu erreichen.
Grundsätzlich gilt Wehenabstand ca. alle 5 Minuten, Wehendauer ca. 40-60 Sekunden oder jederzeit, wenn man sich unsicher und/oder unwohl fühlt.
Bei der Beckenendlage muss im Vorfeld mit dem*der Gynäkolog*in geklärt werden, ob man überhaupt spontan entbinden kann oder ob ein Kaiserschnitt notwendig ist. Wenn ein Kaiserschnitt geplant ist, wird ohnehin ein Termin dafür mit dem*der Gynäkolog*in ausgemacht. Wenn er*sie mit Ihnen eine Spontangeburt vereinbart, dann kommen Sie bitte spätestens bei Wehenbeginn (egal bei welchem Abstand) ins Krankenhaus.
Im Fall eines Blasensprungs müssen Sie liegend sofort mit der Rettung gebracht werden.
Nein. Nur auf Wunsch der werdenden Mutter bzw. manchmal bei Wehenschwäche, denn der Einlauf ist ein gutes Hilfsmittel, um die Wehen wieder anzuregen.
Nein, eine ambulante Geburt ist bei uns im Haus nicht möglich. Nach der Entbindung müssen Sie zumindest eine Nacht bei uns in der Klinik bleiben.
Am besten setzen Sie sich mit den Hebammen in Verbindung, um eine frühzeitige Entlassung zu besprechen. Wichtig ist ja auch, dass Sie eine Hebamme für die Nachbetreuung haben.
Ja, das ist möglich und sollte mit der Hebamme vorbesprochen werden, damit das entsprechende Set zur Geburt mitgebracht wird.
Ja, einfach mit einer Apotheke, die Globuli herstellt, in Verbindung setzen und das dafür vorgesehene Gefäß zur Geburt mitbringen.
Die Kinderärzt*innen sind grundsätzlich in Rufbereitschaft. Sollten sich Komplikationen abzeichnen, wird der*die Kinderarzt*ärztin schon zur Geburt dazu gerufen. Bei komplikationsloser Geburt erfolgt die kinderärztliche Untersuchung in den ersten Stunden nach der Geburt.
In der Regel warten die Hebammen, bis die Nabelschnur auspulsiert ist. Aus bestimmten Gründen kann es sein, dass man früher abnabeln muss.
Manche Hebammen haben die Akupunkturweiterbildung und bieten in bestimmten Situationen auch Akupunktur während der Geburt an, z.B. zur Wehenförderung oder zur Geburt der Plazenta.
Ja, beide Entbindungszimmer verfügen über eine schöne Badewanne.
Auf Wunsch ist das möglich. Bitte sprechen Sie mit der betreuenden Hebamme darüber.
Ja, das Baby bleibt so lange wie möglich bei der Mutter auf der Brust liegen.
Bonding ist uns auch nach einem Kaiserschnitt sehr wichtig. Sofern es die Situation zulässt, versuchen wir, sofort Körperkontakt zwischen Mutter und Kind herzustellen: Unmittelbar nachdem das Baby geholt wurde, legt es die Hebamme der Mutter auf den Brust-Halsbereich. Nach einiger Zeit wird das Neugeborene von Hebamme und Kinderarzt untersucht und vermessen.
Solange die Mutter weiterversorgt wird, verbringt das Neugeborene die Zeit mit dem Vater im Entbindungszimmer. Dort wird das Baby auf die nackte Brust des Vaters gelegt und ein erstes, sehr inniges Kennenlernen kann beginnen.
Wenn die Mutter transportfähig ist, wird sie im Bett mit ihrem Baby auf der Brust aufs Zimmer gebracht und auf der Geburtenstation herzlich in Empfang genommen.
Detaillierte Infos zum Bonding lesen Sie in unserem Blog.
Wochenbett
Die Aufenthaltsdauer wird von Ihren Bedürfnissen und den Bedürfnissen Ihres Kindes abhängig sein. Unser Ziel ist es, Sie gut gestärkt nach Hause zu schicken. Das können einmal vier Tage, einmal fünf Tage sein. Gemeinsam mit dem*der Gynäkolog*in und dem*der Kinderarzt*ärztin wird dann der Entlassungstag abgestimmt.
Sobald das Baby zeigt, dass es bereit zum Saugen ist. Die Hebamme im Entbindungszimmer wird das erste Anlegen unterstützen. Bei manchen Babys geht das sehr schnell, innerhalb der ersten Viertelstunde. Manche brauchen etwas länger Zeit zum Ankommen.
Wir bemühen uns sehr, Einbett- oder Familienzimmer-Wünsche zu berücksichtigen, können Ihnen jedoch keine Garantie aussprechen.
Bei uns gibt es nur wenig fixe Zeiten. Es wird sich jeden Tag in der Früh eine Mitarbeiterin bei Ihnen vorstellen, die Sie untertags betreut. Die Uhrzeit richtet sich danach, wie die Nacht für Sie war. Wenn jemand länger schlafen möchte, dann nehmen wir darauf auch Rücksicht.
Räumlichkeiten & Organisatorisches
Derzeit ist das in Form einer Hausführung leider nicht möglich. Wenn Sie allerdings einen Termin für eine Kontrolluntersuchung mit der Hebamme ausmachen, können Sie sich schon vorab gerne die Entbindungszimmer ansehen.
Die Anmeldung kann jederzeit, spätestens jedoch bis zur 35. Schwangerschaftswoche erfolgen. Bitte benutzen Sie unser Online-Anmeldeformular und füllen Sie dieses unbedingt vollständig und möglichst genau, inkl. Telefonnummer, aus. Sollten wir Rückfragen an Sie haben, können wir uns entsprechend bei Ihnen melden.
Wir bemühen uns sehr, das Familienzimmer nach der Geburt zumindest für ein bis zwei Nächte zur Verfügung zu stellen.
Bitte geben Sie bei der Aufnahme Bescheid, ob Sie ein Familienzimmer beziehen möchten oder nicht.
Nein. Der*Die Frauenarzt*ärztin muss wissen, dass er*sie Sie hier im Haus entbinden soll.
Die letzten Jahre hatten wir so viele Geburten wie nie zuvor. Trotzdem haben wir aus Platzgründen noch nie jemanden an die SALK überweisen müssen.
Kliniktasche & Dokumente für die Geburt
Alle Dinge, die Sie und Ihr Baby während Ihres stationären Aufenthalts in unserem Haus benötigen, bekommen Sie von uns. Wir stellen Ihnen gerne Schlafmantel, Nachthemd, Binden sowie einen Grundbedarf an Toiletteartikeln zur Verfügung.
Ihr Baby ist während Ihres gesamten stationären Aufenthalts in allen nur denkbaren Belangen rundum versorgt, Windeln und Kleidung werden bereitgestellt.
Bitte bringen Sie zum Nachhause-Gehen jedenfalls Kleidung für Ihr Baby und ein Maxi-Cosi mit.
Ansonsten packen Sie bitte ein, was Sie gerne bei sich haben und brauchen: Musik zum Entspannen, ein gutes Buch, bequeme Hausschuhe und ggf. Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen.
Sie können sämtliche Unterlagen bereits zu Hause vorbereiten, einscannen und nach der Geburt Ihres Kindes an das Standesamt Salzburg mailen: standesamt@stadt-salzburg.at.
Verheiratete Paare
- Heiratsurkunde
- Staatsbürgerschaftsnachweise
- Scan vom Reisepass bei ausländischen Staatsbürger*innen
- Nachweis des akademischen Grades
Nicht verheiratete Paare
- Geburtsurkunde beider Eltern
- Staatsbürgerschaftsnachweise
- Scan vom Reisepass bei ausländischen Staatsbürger*innen
- Nachweis des akademischen Grades
Sofort nach der Entbindung können Sie noch im Krankenhaus beim Magistrat Salzburg folgende Dokumente für das Neugeborene anfordern:
- Geburtsurkunde
- Meldezettel
- österreichischer Staatsbürgerschaftsnachweis.
Alle Dokumente werden vom Magistrat in 5 Werktagen ab Einlangen ausgestellt und gleich direkt nach Hause geschickt.
Kontaktieren Sie bitte das Standesamt im Magistrat Salzburg.
Wir haben leider nur sehr limitierte, oberirdische Parkmöglichkeiten. In der unmittelbaren Umgebung gibt es Kurzparkzonen, die streng überwacht werden.
Kosten
Nein. Wichtig ist aber, dass Sie eine Krankenzusatzversicherung haben, die auch eine Geburt deckt. Da jeder Versicherungsvertrag anders ist, raten wir Ihnen deshalb, auf jeden Fall vorab mit Ihrer Privatversicherung Kontakt aufzunehmen, um abzuklären, ob wirklich alle Kosten übernommen werden bzw. ob Sie einen Selbstbehalt zu leisten haben.
Nein, aufgrund der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dürfen wir als Klinik keine Einsicht ich Ihre Versicherungsverträge nehmen oder für Sie bei Ihrer Versicherung nachfragen. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass Sie mit Ihrer Versicherung Kontakt aufnehmen und alle Details im Vorfeld klären.
Die Kosten hängen von mehreren Faktoren ab (Aufenthaltsdauer, Einbett-, Familien- oder Einzelzimmer, Pflichtversicherung etc.). Bitte wenden Sie sich daher für einen ganz unverbindlichen Kostenvoranschlag an unsere Verrechnung: verrechnung@pkwd.at
Die jeweils aktuellen Tarife finden Sie unter Zimmer.
Deutsche und andere EU-Bürger*innen müssen unbedingt vorab einen Kostenvoranschlag (verrechnung@pkwd.at) anfordern und diesen bei ihrer Pflicht- und Zusatzversicherung einreichen. Sie brauchen dann gemäß der Kostensicherungsrichtlinie unserer Klinik eine schriftliche Kostenübernahmebestätigung.
Sobald die Versicherung keine österreichische Zusatzversicherung ist und kein Direktverrechnungsvertrag besteht, brauchen wir eine schriftliche Kostenzusage oder die Kaution in Höhe des Gesamtbetrags laut Kostenvoranschlag.
Ja, das ist richtig. Sie können selbstverständlich gerne noch bis zur Abholung im Haus verbleiben und Ihr Mittagessen im Frühstücksbereich genießen.
Suchen Sie bitte unsere Abmeldung im Erdgeschoß auf, bevor Sie unsere Klinik verlassen.
Die Verrechnung in Krankenhäusern ist anders, als wir sie z.B. von Hotels gewohnt sind.
Sie erfolgt dem entsprechend pro Tag und nicht pro Nacht, z.B. 1 Nacht = 2 Tage. Dies ist im § 61 Abs 4 Salzburger Krankenanstaltengesetz geregelt und besagt, dass für den Aufnahme- und den Entlassungstag die Pflegegebühren in voller Höhe zu entrichten sind.
Rund um das Thema Anästhesie & Schmerztherapie
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Üblicherweise läuft die Geburt ohne den Einsatz medizinischer Techniken ab. Sollten der*die Geburtshelfer*in und die Hebamme aber der Meinung sein, dass Sie oder Ihr Kind von einer Schmerzausschaltung im Sinne einer geburtshilflichen Periduralanästhesie (PDA) profitieren, werden sie Ihnen dieses Verfahren vorschlagen.
Gemeinsam mit Ihrem Geburtsteam und mit dem*der Anästhesist*in treffen Sie dann die Entscheidung, welche Maßnahmen für Sie richtig sind – schließlich empfindet jeder Mensch anders.
Die effizienteste Methode zur Geburtsschmerz-Erleichterung bei der Spontangeburt ist die Periduralanästhesie (PDA). Die PDA kommt in unserem Haus in ca. 15 bis 17 Prozent der Fälle zum Einsatz. Bei dieser sehr sicheren und komplikationsarmen Methode wird der Geburtsschmerz stark gelindert, gleichzeitig bleibt aber die motorische Funktion der Beckenbodenmuskulatur erhalten. Auch die Kaiserschnittrate wird durch den Einsatz einer PDA nicht erhöht.
Gute Erfahrungen macht das Geburtsteam auch mit dem Einsatz von Lachgas (Kalinox®): Dieses erleichtert den Geburtsvorgang und wirkt schmerzlindernd und entspannend. Die Gebärende inhaliert das Lachgas-Sauerstoffgemisch über eine Maske und entscheidet selbst, wie viel ihr guttut. Die schmerzlindernde Wirkung des Lachgases tritt rasch ein und das Gas hat für das Kind keine Nebenwirkungen, d.h. die Atmung und die Gesundheit des Kindes werden durch das Lachgas nicht beeinträchtigt.
Ca. 30 Prozent der Geburten finden in Spinalanästhesie statt. Diese Form der Schmerzausschaltung kommt ausschließlich bei Kaiserschnitten zum Einsatz.
Ja, idealerweise sollten Sie für eine Spinalanästhesie nüchtern sein. Bei geplanten Kaiserschnitten kommen die Frauen immer nüchtern zur Spinalanästhesie.
Natürlich. Wenn der Geburtsverlauf allerdings schon sehr weit fortgeschritten ist und sich das Kind schon weit im Geburtskanal befindet, so ist der Einsatz einer PDA nicht mehr sinnvoll.
Ja, jedoch nur bei einem wirklichen Notkaiserschnitt. Darüber entscheidet der*die behandelnde Gynäkolog*in.
Ja, in unserem Haus ist rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, ein hoch qualifiziertes und erfahrenes Facharzt-Team für Anästhesie und Intensivmedizin anwesend.